Vita

Britt Lück-Kleppien ist 1942 in Kopenhagen (DK) geboren worden. Sie wuchs in Neumünster/Schleswig-Holstein auf. Nach Abschluß ihrer Schulausbildung studierte sie an der Muthesius-Werk-Kunstschule (heute Kunsthochschule) Kiel „Freie Malerei“ unter Professor Gottfried Brockmann, dessen Meisterschülerin sie im Anschluss wurde. Damit wurde ihr künstlerisches Bewusstsein auch indirekt von dessen Mentor Heinrich Campendonk geformt. Auch ihr zweiter Lehrer Professor Winfried Zimmermann, ein Schüler Willi Baumeisters, einer der Väter der modernen Malerei in Deutschland, prägte sie weiter.

Schon als Studentin wurde sie in den Bund Bildender Künstler Schleswig-Holstein aufgenommen. Dies führte zur Aufnahme einiger ihrer Bilder in die Landesausstellungen in Kiel. Nach erfolgreicher Beteiligung an Ausschreibungen der Bauliste Schleswig-Holstein schuf sie fünf größere Wand- und Fußbodengestaltungen für das Stadtkloster Kiel und für die Stadt Elmshorn.

Parallel dazu schlug sie den Weg zur Kunsterzieherin an weiterführenden Schulen ein. Diese pädagogische Arbeit setzte sie auch nach ihrer Heirat und dem daraus folgenden Umzug nach Nordrhein-Westfalen fort. Obwohl sie stets weitermalte und dabei ihre künstlerische Ausdrucksweise weiter entwickelte und schärfte, machte sie eine längere Ausstellungspause.

Erst seit 1998 stellt sie wieder an einigen Orten im Rheinland aus.

Ihre Bilder hängen sowohl im Kultusministerium Kiel als auch in mehreren Privathäusern in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen.

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